Dirk Biesgen
Mein Name ist Dirk Biesgen, geboren wurde ich im Jahr 1966, von Beruf bin ich Kommunikationsgrafik-Designer. Vor 25 Jahren heirateten meine Frau Sandra und ich, durch das Zusammenziehen wurde ich ebenfalls Mitglied dieser Gemeinde. Unser Sohn Jonas wurde hier getauft und besuchte mit viel Freude unseren Kindergarten.
Hier habe ich erfahren, dass wir eine Gemeinschaft sind, die hauptsächlich von uns Mitgliedern getragen wird. Begeistert von dem lebendigen Miteinander, durfte und darf ich immer noch viele für mein Leben wertvolle Menschen durch unsere Gemeinde kennenlernen.
Im Sinne des Verses „Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, …“ bringen Sandra und ich uns im Rahmen unserer Möglichkeiten seit dieser Zeit ehrenamtlich ein. So begleiten wir unter anderem viele Gottesdienste unserer Gemeinde musikalisch und versu
chen dabei moderne Ansätze für die Lieder zu finden. Regelmäßig spielen wir auch bei Taufen und Hochzeiten in der Umgebung unserer Stadt und bei vielen anderen Gelegenheiten, wie zum Beispiel monatlich bei den im Mülheimer St. Marien-Hospital stattfindenden ökumenischen Gottesdiensten.
Ich stelle mich für das Amt des Presbyters zur Wahl, weil ich noch intensiver daran mitarbeiten möchte, unsere Gemeinde als lebendige Gemeinschaft zu erhalten. Der neue Kindergarten ist z.B. eine großartige Chance, Menschen aller Altersgruppen für uns zu gewinnen. Die Arbeit mit und für unserer Jugend sollte intensiv sein, um unsere Zukunft zu sichern. Unter anderem dafür möchte ich mich einsetzen.
Susanne Feldmann
Mein Name ist Susanne Feldmann (53 Jahre) und wohne seit mehr als 30 Jahren in Winkhausen. Von Beruf her, bin ich Versicherungskauffrau, jetzt aber im „Unruhestand“.
Vor fast 20 Jahren fragte mich Pfarrer Norden, ob ich Lust und Zeit hätte, die blicke zu verteilen. Ich sagte zu, und so kam ich zu meinem ersten Ehrenamt, was sich im Laufe der Zeit natürlich nicht nur auf die Verteilung des blick beschränkte!
Unter anderem gehöre ich nun zum Team von „Café Kanzel“ und zum Vorstand des Fördervereins. In all den Jahren habe ich viele Einblicke in unser Gemeindeleben bekommen und möchte dies auch weiterhin aktiv mitgestalten. Ein lebendiges und vielseitiges Gemeindeleben sind mir wichtig, denn alle Menschen sollen sich willkommen fühlen. Wie dies in unserer Gemeinde gelingen kann, daran möchte ich gerne mitarbeiten.
Jens Funke
Mein Name ist Jens Funke, 52 Jahre alt, seit 26 Jahren verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen.
Ich bin seit gut und gerne 20 Jahren im Presbyterium. Angefangen habe ich als Presbyter im ehemaligen Bezirk Rolands Kamp und bin so in der Markusgemeinde heimisch geworden. Meine Familie und ich engagieren uns seit Jahren in unserer Gemeinde. Sei es durch Hilfe bei Festen und Feiern, oder durch die Leitung einiger Workshops zum Thema Mobil, Handy und Laptop.
Mir selbst liegt die Kinder.- und Jugendarbeit am Herzen und ich bin daher als Trägervertreter im Kindergarten tätig. Durch die Erweiterung des Kindergartens, freue ich mich auf eine neue Herausforderung. Im Jugendausschuss arbeite ich eng mit der Jugendleitung zusammen, um den Teenagern ein abwechslungsreiches und interessantes Gemeindeleben zu bieten. Vor der Pandemie haben wir ein Floß gebaut und haben vor, dies auch wieder zu tun, damit unsere Jugendlichen sich gemeinsam bei „voll die Ruhr“ austoben können. Die Teenies sollen sich mit meiner Hilfe in der Gemeinde willkommen und angenommen fühlen. Wir werden ihnen helfen ein Teil unserer Gemeinschaft zu werden.
Die nächsten Jahre werden für uns daher neue und interessante Möglichkeiten eröffnen. Sie werden uns vor neue Herausforderungen stellen. Sei es durch die verdiente Pension von Frau Jäger, als auch durch Veränderungen, die damit einhergehen werden. Ich will und werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, dass wir eine eigenständige und unabhängige Gemeinde bleiben werden und auch können.
Bitte unterstützten Sie mich, durch ihre Stimme bei der Wahl, damit ich mein Bestreben umsetzen kann.
Frank Görres
Mein Name ist Frank Görres, ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Ich bin seit circa 30 Jahren in der sozialorientierten Wohnungs- und Immobilienwirtschaft tätig. Neben der beruflichen Tätigkeit habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert.
Vor einigen Jahren war ich bereits einmal Mitglied des Presbyteriums der Markuskirchengemeinde. Dort habe ich das Amt des Bau- und Finanzkirchmeisters bekleidet. Diese Tätigkeit hat mir viel Freude bereitet. Aus persönlichen Gründen habe ich das Amt seinerzeit niedergelegt. Gleichwohl bin ich der Markuskirchengemeinde immer verbunden geblieben.
Ich kandidiere für das Amt als Presbyter, da ich mich gerne wieder aktiver in die Gemeindearbeit einbringen möchte, um die zukünftigen Herausforderungen lösungsorientiert mitzugestalten.
Wolfgang Höfs
Welch eine Zeit hat unsere Gemeinde in den vier Jahren der Amtszeit unseres derzeitigen Presbyteriums erlebt! Gleich nach der Presbyteriumswahl 2020 hat die COVID-19-Pandemie unser Gemeindeleben mächtig durchgerüttelt, der Übergang von Pfarrer Norden in den Ruhestand im Jahr 2022 hat eine schmerzliche Lücke in die Gemeindearbeit gerissen und der Neubau unserer Kindertagesstätte am Steigerweg – bei gleichzeitiger Erweiterung auf 75 Betreuungsplätze – hat die Arbeit im Jahr 2023 stark geprägt.
Und was kommt auf das neu zu wählende Presbyterium in den kommenden Jahren zu? In der Gemeinde fehlt immer noch ein Nachfolger (zumindest mit einer halben Stelle) für Pfarrer Norden zur Entlastung von Pfarrerin Jäger. 2026 wird Frau Jäger selbst in den Ruhestand gehen. Wie wird dann unsere pfarramtliche Versorgung gestaltet werden? Wie wird sich unsere gute Gemeindearbeit angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Umstände künftig finanzieren lassen? Werden wir das Ziel erreichen, mit unserer neuen, erweiterten Kindertagesstätte einen strahlenden Leuchtturm für „Evangelisch An der Ruhr“ vor Ort im Mülheimer Norden zu schaffen? Und damit neue Impulse für unsere Gemeindearbeit generieren?
Diese Fragen wird unser neues Presbyterium beantworten müssen. In die Suche nach diesen Antworten möchte ich mich mit meinem Wissen, meinen Erfahrungen und meinem Glauben einbringen. Hierfür bitte ich um Ihre Unterstützung.
Ralf Huvendick
Ich heiße Ralf Huvendick, bin 1963 geboren und nicht verheiratet. Als Maschinenbautechniker im Angestelltenverhältnis vermiete ich Baumaschinen.
Taufe, Kindergottesdienste, Jugendarbeit und Konfirmation erlebte ich in der Markuskirchengemeinde.
Seit 2012 bin ich Presbyter unserer Gemeinde. Als Mitglied im Bau und Finanzausschuss, Personalausschuss, Diakonieausschuss, sowie Abgeordneter für unsere Gemeinde in der Kreissynode, nehme ich meine Aufgaben wahr.
Darum möchte ich, mit der gewonnen Erfahrung, weiterhin an einer lebendigen und eigenständigen Gemeinde, welche in die Zukunft ausgerichtet ist, mitgestalten.
Dominik Messink
Mein Name ist Dominik Messink. Ich bin 31 Jahre alt und ein Kind der Gemeinde. Ich war hier im Kindergarten, wurde von Pfarrer Norden konfirmiert und bin seit 18 Jahren in der Jugendarbeit tätig.
Seit 2020 bin ich Mitglied im Presbyterium und mittlerweile auch Vorsitzender des Jugendausschusses. Das Gemeindeleben und besonders die Jugend liegen mir sehr am Herzen. Ich möchte wieder ins Presbyterium, um die nächsten Jahre der Gemeinde mitzugestalten. Es werden spannende Jahre des Umbruchs, die mit dem Ruhestand von Acu Norden begannen und die ihren Höhepunkt mit dem Weggang von Pfarrerin Jäger finden werden.
Kirche ist heute in einer anderen Situation als noch vor einigen Jahren oder Jahrzehnten. Es wird an allen Ecken und Enden gespart und dies stellt auch unsere Gemeinde vor Herausforderungen. Und genau darum geht es mir. Ich hatte das Privileg, in einer gesunden und aktiven Gemeinde aufzuwachsen und das möchte ich auch für zukünftige Generationen ermöglichen. Mit unserem neuen Kindergarten haben wir den Grundstock gelegt, um unsere Gemeinde für die Zukunft zu wappnen. Jetzt müssen wir den Fahrplan aufstellen, wie wir in Zukunft Kirche leben wollen.
Wir alle sind nun gefordert, Kirche aktiv mitzugestalten und daher bitte ich Sie um Ihre Stimme und noch wichtiger um Ihr Vertrauen. Für eine Gemeinde von jung bis alt und für ein Miteinander in unserer Markuskirchengemeinde.
Brigitte Rosenau-Raschdorf
Mein Name ist Brigitte Rosenau-Raschdorf, bei vielen unter dem Spitznamen „Biggy“ bekannt. Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter.
Ich wirke bereits als Presbyterin in unserer Gemeinde mit, und ich muss sagen, dass mir diese ehrenamtliche Tätigkeit sehr viel Spaß macht, weil ich dadurch für unsere Gemeinde etwas bewegen kann.
Des Weiteren arbeite ich in den Ausschüssen Theologie – Gottesdienst – Kirchenmusik sowie im Öffentlichkeitsausschuss mit. Darüber hinaus wirke ich in den Gruppen „Begleiten bis zuletzt“, Geburtstagsbesuchsdienst und im Gospelchor mit.
Als Presbyterin kann ich mich für die Belange der Gemeinde und damit auch für Ihre Interessen aktiv einsetzen. Ich möchte mich gerne weiter für alle Generationen in unserer Gemeinde engagieren. Dabei ist mir der Erhalt einer offenen und lebendigen Kirche sehr wichtig.
Dorothee Tolba
Mit meiner Arbeit als Gemeindeschwester von 1987 an, bin ich in die Markuskirchengemeinde hineingewachsen. Bis 2014 mit dem Umstieg in den aktiven Ruhestand haben sich meine Wurzeln so vertieft, dass ich mich nach Markus umgemeinden ließ.
Viele Gemeindeglieder und Familien durfte ich in den 27 Jahren meiner Arbeit begleiten. Für das entgegen gebrachte Vertrauen bin ich sehr dankbar.
Als in 2016 die Wahlen für das Presbyterium anstanden, habe ich mich zum ersten Mal zur Wahl gestellt und bin seitdem mit dabei, Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen.
In der Gemeinde liegen mir die Gottesdienste sowie der persönliche Umgang mit jedem einzelnen besonders am Herzen. Darum arbeite ich mit Freuden in der Besuchsdienstarbeit mit und stelle mich im Februar 2024 noch einmal zur Wahl.
Franziska Vennemann
Mein Name ist Franziska Vennemann. Ich bin 19 Jahre alt und seit meiner Geburt Teil der Gemeinde.
Auf Grund meiner vielen schönen Erlebnisse in der Gemeinde und in der Jugendarbeit, in der ich seit Jahren mitwirke, liegt mir der Fortbestand der Markuskirchengemeinde besonders am Herzen. Unabhängig davon, ob ich ins Presbyterium gewählt werde, weiß ich, dass ich mich weiterhin ehrenamtlich engagieren möchte.
Gisela Wehnau
Ich bin Gisela Wehnau, 68 Jahre alt, verheiratet, zwei verheiratete Kinder und vier Enkelkinder.
Gemeindearbeit in der Markuskirchengemeinde begleitet mich seit fast 49 Jahren. Anfangs war es die „Löwenhöhle“, ein Treffpunkt für Jugendliche, später Konfirmandenarbeit mit Dieter Beese. 7 Jahre habe ich in der Markuskirche als Gemeindeschwester mitgearbeitet. Seniorenarbeit am Rolands Kamp, Freizeiten, Seelsorgebesuche, Pflege innerhalb der Diakoniestation und der Aufbau der Gruppe „Begleiten bis zuletzt“ mit Pfarrer Johannes Busch gehörten mit zu meinen Tätigkeiten.
Nach meiner Diakonenausbildung war ich 21 Jahre in der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde als Diakonin im Bereich der Seniorenarbeit tätig. Seit zwei Jahren bin ich im Ruhestand, oft auch Unruhestand. Durch meine Ordination zu Wort und Sakrament gestalte ich auch in der Markuskirchengemeinde gerne Gottesdienste mit und erscheine im Predigtplan.
Ich stelle mich zur Wahl, um meine langjährige Erfahrung mit in die Gemeinde einzubringen, mit der ich mich verbunden fühle und sehe es als meine christliche Aufgabe, Gemeinde mitzugestalten und die Arbeit des Presbyteriums zu unterstützen.
Arnd Wilde
Mein Name ist Arnd Wilde. Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter im Alter von 25 und 27 Jahren. Seit ca. 30 Jahren wohne ich in Winkhausen. Mein Dienstsitz ist in Minden, wo ich als Geschäftsführer eines großen Handelsunternehmens tätig bin.
Seit ca. 12 Jahren bin ich nun Presbyter der Markuskirchengemeinde. Einige Jahre war ich als Finanzkirchmeister tätig und seit vier Jahren bin ich Personalkirchmeister der Gemeinde. In den vergangenen Jahren mussten wir gemeinsam im Presbyterium viele Herausforderungen bewältigen. Das Bezirksdenken in der Gemeinde musste überwunden, Finanzen geordnet, die Standorte renoviert, von Corona gar nicht zu sprechen, und der Abschied von Pfarrer Norden in den wohlverdienten Ruhestand kompensiert werden. Vor allem aber galt es Zukunftsperspektiven zu schaffen. So entstand unter anderem die Idee, einen viergruppigen Kindergarten zu bauen. Trotz vieler Widerstände und gegen die Meinung vieler Zweifler, steht nun der Kindergarten der Markusgemeinde, und im Oktober konnten die ersten Kinder in ihr neues, großartiges Refugium einziehen.
Viele der genannten Herausforderungen haben wir gemeistert, vieles verlangt weiterhin Arbeit, Geduld und Zeit. Die Zukunft wird für das Presbyterium neue, schwierige Herausforderungen bereithalten.
Die Zuversicht werden wir nicht verlieren. Mit Gottes Segen, in der Gemeinschaft gläubiger Christen, sollte uns kein Berg zu steil und kein Weg zu steinig sein! Gemeinsam werden wir es schaffen auch in Zukunft eine lebendige selbstständige Gemeinde zu erhalten und auszubauen. Eine Gemeinde, die für die Jungen und die Alten eine Heimat bietet: In der Markuskirche und im Gemeindezentrum am Knappenweg. Gerne würde ich noch einmal im Presbyterium daran mitwirken.
Mitarbeiterkandidaten
Alexander Krause
Mein Name ist Alex Krause und ich bin seit mittlerweile sechs Jahren Küster unserer schönen Gemeinde. In diesen sechs Jahren ist viel passiert. Aus privater Sicht kann ich berichten, dass ich meine Frau Ella geheiratet habe und vor zwei Jahren Papa unseres tollen Sohnes Anton geworden bin. Aus Gemeindesicht gibt es ebenfalls viele Dinge, von denen zu berichten ist. Jedoch ist der Weg, den wir gegangen sind noch lange nicht vorbei, und es warten auf uns noch große Aufgaben. Mein Ziel ist es, weiterhin unsere Gemeinde zu einen und voran zu bringen. Ich, sei es als Küster, als Presbyter, als Papa oder als Mitglied unserer Gemeinschaft stehe für einen modernen, neuen Weg. Ich bin bereit Dinge zu verändern und stehe unserer Zukunft offen gegenüber.
Veränderungen sind nicht immer leicht, jedoch aus meiner Sicht unausweichlich, wenn wir die nächsten 50 Jahre noch bestehen möchten. Das alles klingt nach viel, doch ich weiß, dass wir es schaffen können. Wir alle, wir gemeinsam, als geeinte Markuskirchengemeinde können diesen Weg gehen und vor allem, diesen auch erfolgreich bestreiten.
Ich verspreche Ihnen sie alle mit einzubeziehen, weiterhin für jeden ein offenes Ohr zu haben, genauso wie ich es die letzten sechs Jahre tagtäglich gelebt habe. Deshalb möchte ich weiter Ihre und unsere gemeinsame starke Stimme aus der Mitarbeiterschaft im Presbyterium sein und hoffe darauf, weiterhin Ihr und Euer Vertrauen zu erhalten.
Wir alle gemeinsam für unsere Markuskirchengemeinde.
Bernd Rohr
In meiner Rolle als Jugendleiter, Diakon und ordinierter Prädikant durfte ich im vergangenen Jahr in viele Bereiche der Gemeinde hineinblicken und sie mitgestalten. Als Mitarbeiter-Presbyter möchte ich auch im Leitungsgremium vertreten sein und den Gemeindeaufbau für die gesamte Markuskirchengemeinde mitverantworten.
Es gilt in Zukunft, eine Brücke von den Kindern und Eltern aus dem Familienzentrum „Unter dem Regenbogen“ in die Gemeinde hineinzuschlagen. Es gilt die Jugendarbeit weiter auszubauen und zu verhindern, dass die Jugendarbeit auf Kirchenkreisebene angesiedelt wird. Es gilt Nachwuchs zu finden für die Seniorenarbeit, damit Gruppen wie z.B. der Geburtstagsbesuchsdienst weiterhin und zukünftig bestehen können – gleiches gilt für den Besuchsdienstkreis (Besuchen, Begleiten, Beieinander). Wünschenswert sind generationenübergreifende Projekte, wo Alt und Jung zusammen kommen.
Wie Sie merken, schlägt mein Herz für eine lebendige Gemeinde, in der der Gottesdienst, unabhängig ob Kindergarten-, Schulgottesdienst und oder Gemeindegottesdienst eine zentrale Rolle spielt. Auch der bevorstehende Ruhestand von Pfarrerin Jäger und eine mögliche Neubesetzung sollte gut geplant und begleitet werden. All diese Aufgaben möchte ich gerne als Mitarbeiter-Presbyter in die Presbyteriumsarbeit mit einbringen.