Das Team des Mülheimer Weltladens verwirklicht „Fairness, auch in einer globalisierten Welt“, formulierte Superintendent Helmut Hitzbleck in seiner Laudatio. Beim Neujahrsempfang des Evangelischen Kirchenkreises An der Ruhr überreichte er den Hoffnungspreis 2007 an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Stellvertretend für das gesamte Team nahmen Ulla Piorr, Christel Ballke, Gerlinde Uebelin, Irmtraud Krummholz und Edda Ohmann die Auszeichnung entgegen.
„Das Ehrenamt ist für uns eine Herausforderung“, sagte Edda Ohman in ihrer Dankesrede. „Die große Vision der früheren Jahre gibt es nicht mehr, dennoch ist das Team hoch motiviert. Wir danken Ihnen für die Anerkennung und freuen uns auf Ihren Besuch im Weltladen.“ Der Hoffnungspreis wird seit 1999 vergeben und ist mit einer Prämie von 1500 Euro verbunden. Der überreichte Hahn, eine Skulptur aus der Werkstatt der Rembergschule, gilt als Symbol der Wachsamkeit.
(Archivtext aus 2007)