„Apokalypse“: Sechs Ausstellungen, eine Perspektive der Hoffnung

Düsseldorf. Die Evangelische Kirche im Rheinland zeigt in den kommenden Wochen die Kunstausstellung „Apokalypse“. Sechs renommierte Künstlerinnen und Künstler erhalten in Kirchen an verschiedenen Orten Entfaltungs- und Gestaltungsraum. Beteiligt sind Angelika J. Trojnarski (Johanneskirche Düsseldorf), Bettina Mauel (Johanneskirche Saarbrücken), Ursula Molitor und Vladimir Kuzmin (Christuskirche Köln), Margareta Hesse (Marktkirche Essen), Thomas Baumgärtel (Konstantinbasilika Trier) und Ernesto Marques (Christoffel-Haus Mönchengladbach).

Das Thema Apokalypse ist angesichts des Klimawandels, der Pandemie und der Kriege gleichermaßen aktuell wie herausfordernd. In der Popkultur steht Apokalypse oft für Weltuntergangsszenarien. Die christliche Tradition ist eine andere, denn in den biblischen Texten der Offenbarung (Apokalypse) des Johannes findet sich auch eine große Hoffnung. Im Mittelpunkt der Ausstellung und ihrer künstlerischen Arbeiten steht daher die Frage, wie sich angesichts der Schrecken und bedrohlichen Entwicklungen unserer Zeit an einer Perspektive der Hoffnung festhalten lässt.

Auf einer

P R E S S E K O N F E R E N Z
am Freitag, 30. August 2024, 16 Uhr, im Café der
Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf,

stellen wir Ihnen das Ausstellungskonzept und die Personen dahinter vor. Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:

  • Dr. Frank Vogelsang, Vorsitzender des Beirats Kunst und Kirche,
  • Holger Hagedorn, Kurator,
  • Dr. Sophie-Marie Sümmermann, Kuratorin,
  • Angelika J. Trojnarski, Künstlerin,
  • Thomas Baumgärtel, Künstler (bekannt als der „Bananensprayer“),
  • Katrin Winter, Projektleitung.

Medienvertreter*innen können sich zur Pressekonferenz per E-Mail an pressestelle@ekir.de anmelden. Am Freitagabend um 19 Uhr wird dann in der Johanneskirche auch die erste Ausstellung mit der Installation von Angelika J. Trojnarski eröffnet.

  • 27.08.2024
  • stv. Pressesprecherin Cornelia Breuer-Iff