Kreissynode An der Ruhr tagt am 2. Juni

Die Synode des Kirchenkreises An der Ruhr tagt am Freitag, 2. Juni, im Mülheimer Haus der Evangelischen Kirche (Altenhof).

Die Kreissynode setzt bei ihrer kommenden Tagung die bereits begonnene Diskussion zu verschiedenen Themensträngen fort: So wird die evangelische Jugend über den Fortgang ihrer Konzeptionsarbeit berichten. Für die Notfallseelsorge werden den Synodalen zwei organisatorische Änderungen zum Beschluss vorgelegt. Dies geschieht auch mit Blick auf die gängigen Regelungen in den Nachbarkirchenkreisen, da eine engere Zusammenarbeit mit Essen und Oberhausen in Aussicht steht.

Ferner wird eine Neuaufstellung des Ausschusses für Ökumene und Partnerschaft vorgeschlagen, die es künftig allen Interessierten ermöglichen soll, mitzuarbeiten, unabhängig davon, ob sie ein Presbyter*innenamt bekleiden. Ferner finden Nachwahlen zu zwischenzeitlich frei gewordenen Plätzen in verschiedenen Synodalen Ausschüssen statt.

Die Weiterarbeit an der im vergangenen November beschlossenen Fusion der Kirchenkreisverwaltungen in Mülheim und Oberhausen dauert an, weitere Beschlüsse, etwa bezüglich einer gemeinsamen Satzung, werden bei folgenden Tagungen der Kreissynode gefasst.

Die Tagung der Kreissynode An der Ruhr beginnt am Freitag, 2. Juni, um 18.30 Uhr mit einer Andacht von Superintendent Joachim Deterding (Kirchenkreis Oberhausen) im Altenhof. Anschließend konstituiert sich die Synode. Die Versammlung tagt öffentlich.

  • 23.5.2023
  • Annika Lante
  • Red